Waldgaststätte Zur alten Eiche

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26 Nov

Waldgaststätte Zur alten Eiche

Bio-regionale Küche mitten im Eichenwald

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Ökologische Nachhaltigkeit

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Ökonomische Nachhaltigkeit

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Soziale Nachhaltigkeit

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Bio-Kulinarik erleben und erschmecken im alten Eichenwald von Frohnsdorf. Die im Grünen gelegene Gastwirtschaft bietet Radlern und Wanderern Erfrischungs- und Stärkungsmöglichkeiten fernab ausgetretener Pfade. Die abwechslungsreiche Speisekarte enthält vielerlei Köstlichkeiten aus der Region. Außerdem laden die Restaurantbetreiber regelmäßig zu informativen Veranstaltungen zur Unterstützung der lokalen Community ein.

 Waldgaststätte Zur alten Eiche
Lindower Weg 2
14929 Treuenbrietzen
OT Frohnsdorf
Deutschland
Zur Website

Öffnungszeiten
– an jedem 1. und 3. Wochenende (Sa + So) im Monat ab 11:30 Uhr
– an den Feiertagen ab 11:30 Uhr
– auf Vorbestellung für Wandergruppen, Familienfeiern, Kremserfahrten, Firmenausflüge etc. ab 12 Personen
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Allgemeine Faktoren

Wurde der Gastronomiebetrieb mit einem Öko-Label ausgezeichnet?

Die Gastronomie wurde nicht mit einem Öko-Label ausgezeichnet.

Verfolgt der Gastronomiebetrieb eine Nachhaltigkeitsstrategie?

Hier wird aus Selbstverständlichkeit nachhaltig bewirtschaftet.

Wie wird das Gastmanagement realisiert und wie viele Ressourcen konnten durch die statistische Erfassung geschont werden?

Es gibt kein Gastmanagement.

Werden Gäste auf nachhaltiges Handeln sensibilisiert?

Es gibt eine Radler – Karte. Die Gäste werden aufgefordert mit Fahrrad anzureisen und erhalten dann bei Verzehr von Getränken oder Speisen einen Ökostempel. 8 Stempel ergeben eine Überraschung.

Werden Mitarbeiter auf nachhaltiges Handeln sensibilisiert?

Mitarbeiter werden zur Mülltrennung und wasserschonendem Abwaschen angewiesen.

Welche besonderen Maßnahmen gibt es zusätzlich, die nicht abgefragt wurden?

Keine besonderen Maßnahmen.

Ökonomische Faktoren

Erfolgt eine Unterstützung der lokalen Bevölkerung?

Ja, aber das kommt immer auf die Veranstaltungen bzw. Gemeinschaftsziele an.  Beim Weihnachtsmarkt können sich die Abi – Jahrgänge Geld für ihren Ball verdienen. Außerdem werden Spenden für verschiedene Projekte gezahlt wie z. B. Jahresbeitrag für den Förderverein Nuthe – Nieplitz e.V.

Erfolgt eine Unterstützung lokaler Unternehmen?

Die Inhaberin ist Vorsitzende und gastronomischer Partner des Offene Höfe e.V. Da gibt es eine enge Zusammenarbeit. Das Restaurant kauft auch bei anderen Unternehmen im Fläming ein und hält dadurch das Geld in lokalen Wirtschaft.

Erfolgt eine Unterstützung lokaler Lebensmittelproduktionen?

Lebensmittel werden überwiegend lokal von Märkten bezogen. Außerdem wird Partnern dabei geholfen neue Produkte zu entwickeln.

Stammen Baumaterialien und Einrichtung aus regionalen Rohstoffen und Produktionen?

An dem Umbau und der Fertigstellung des Restaurant waren nur regionale Unternehmen beteiligt. Dabei wurden alte Möbel aufgearbeitet oder gebrauchte Gegenstände und Möbel in die Räumlichkeiten integriert.

Sozial-kulturelle Faktoren

Erfolgt durch den Gastronomiebetrieb eine Unterstützung sozialer Einrichtungen?

Es gibt durch den Gastronomiebetrieb keine Unterstützung sozialer Einrichtungen.

Erfolgt durch den Gastronomiebetrieb ein Schutz von Kultur, Sehenswürdigkeiten, Denkmalschutz oder wird Denkmalpflege betrieben?

Durch die Unterstützung der Naturwacht, der Naturparkverwaltung und des Fördervereins Nuthe – Nieplitz wird das Landschaftsschutzgebiet rund um die Nieplitzquelle erhalten. Die „Alte Eiche“ steht zwar nicht unter Denkmalschutz, aber mit ihren über 120 Jahren gehört sie auch zum Kulturgut in der Region. Werden solche Immobilien im Wert erhalten, gepflegt und belebt, ist es immer ein „Schutzbeitrag“ zum kulturellen Kleinstadtleben.

Erfolgt eine Unterstützung des fairen Handels?

Fast alles, was in der Restaurantküche verarbeitet wird, ist regional eingekauft. Fairer geht es kaum, da die Arbeitsbedingungen der Produzenten bekannt sind.

Ökologische Faktoren

Wird der Ausstoß an Treibhausgasemissionen gemessen, überwacht und versucht zu reduzieren?

Keine besonderen Maßnahmen.

Woher stammt die elektrische Energie, aus welchen Energiequellen und zu wie viel Prozent besteht sie aus Öko-Strom?

Die elektrische Energie stammt nicht aus besonders nachhaltigen Energiequellen.

Durch welche Maßnahmen wird permanent versucht Energie zu sparen?

Effektives Arbeiten, Energiesparlampen, Stromsparende Geräte.

Durch welche Maßnahmen wird permanent versucht Wasser zu sparen?

Es werden keine besonderen Maßnahmen zum Sparen von Wasser ergriffen.

Wie wird das Abwasser des Gastronomiebetriebs entsorgt?

Entsprechend der Vorschriften, inkl. Fettabscheider.

Durch welche Maßnahmen wird versucht Abfälle zu reduzieren?

Alle Lebensmittel werden so verwerten, dass kaum Abfälle übrig bleiben. Der Bedarf wird außerdem gut geplant. Und selbst bei Großveranstaltungen wird kein Plastikgeschirr/-besteck benutzen.

Durch welche Maßnahmen wird versucht Lebensmittelabfall zu reduzieren?

Gute Planung, regelmäßiges Einkaufen statt Großeinkäufe.

Durch welche Maßnahmen wird versucht Plastikmüll zu reduzieren?

Einkauf von Großpackungen, möglichst plastikfrei, keine Einweg-Artikel aus Plastik.

Ist dem Gastronomiebetrieb ein regionales Lebensmittelangebot wichtig?

Ja, sehr. Das meiste wird lokal eingekauft.

Durch welche Maßnahmen wird permanent versucht Licht- und Lärmemissionen zu reduzieren?

Keine besonderen Maßnahmen.

Ist eine umweltschonende Anreise mit dem Zug, öffentlichen Verkehrsmitteln und danach mit dem Fahrrad oder zu Fuß möglich?

Eine umweltschonende Anreise ist vor allem zu Fuß und mit dem Fahrrad möglich. Fahrradfahrer werden mit einer Stempelkarte belohnt.

Ausstattung

  • Vegetarische Angebote
  • Vegane Angebote
  • Glutenfreie Angebote
  • Saisonale Angebote
  • Regionale Angebote
  • Bio-Lebensmittel
  • Kleine Karte
  • Wechselnde Karte
  • Kostenloses Wlan
  • Barrierefrei

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Steven Hille

Steven ist der Autor des nachhaltigen Reiseblogs Funkloch. Irgendwann dachte er sich, dass er nur noch Projekte realisieren sollte, die einen guten Nutzen haben. Aus dieser Idee heraus sammelte er Spenden für ein Tigerbaby, unterstützte ein nationales Bienenprojekt, baute einen Brunnen in Uganda und gründete mit Freunden die NGO WeWater, die sich für sauberes Trinkwasser einsetzt.

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