Sensō-ji Tempel in Tokyo | Japan #asientrip
Neben den vielen Hochhäusern, modernen Brücken und neuen Straßen überzeugt Tokyo auch durch seine vielen Tempel und Schreine. Sie lassen einen Blick in die Vergangenheit zu und stehen oft ganz unvermittelt auf einmal vor einem.
Gestern besichtigte ich also den buddhistischen Sensō-ji Tempel bevor ich mich auf den Tokyo Skytree wagte. Er ist Tokyos ältester Tempel. Leider wurde er im zweiten Weltkrieg stark zerstört, so dass er originalgetreu nachgebaut werden musste.
Die Straßen zum Sensō-ji Tempel und zum anliegenden Asakusa-Schrein sind von prachtvollen Marktständen umgeben. Hier können Mitbringsel besorgt werden oder grandiose japanische Speisen verzehrt werden.
Im Tempel selbst habe ich natürlich keine Bilder gemacht. Allerdings habe ich dort eine Art Segen oder Gebetsantwort erhalten. Und da das damit nicht so ist wie mit Wünschen, die nicht in Erfüllung gehen, wenn man sie erzählt, möchte ich den meinen Spruch mit euch teilen:
„Your hard life under so many troubles during long period, will be over and it may get better day by day. By the help of the noble and mayor person, you can get permit and recommendation, your future will be improved to much better. As the last flower can make the best fruit, the fortune smiles and comes to you finally. The income and wealth will be in your hand free, and it last long.“
Klingt doch super, oder? Dann kann ich ja jetzt wieder nach Hause kommen. 😉
Oyasuminasai! (Gute Nacht!)
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frisch gebloggt am 06. August um 20:17 Uhr japanischer Zeit.
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+++kleines Fotoupdate, 10.08.2013+++
Sensō-ji Tempel und Asakusa Schrein bei Nacht
Kevin Hille
6. August 2013, 14:13musstest du im tempel hausschuhe tragen??? wenn ja weißt du ja von mir wie man die nennt!! 😉
Steven
6. August 2013, 14:55Nee, da konnte ich barfuß rein.
Michaela Gehrke
6. August 2013, 19:25So, konnte heute deine Fotos auf dem PC ansehen. Echt ein Wahnsinn als wäre man selbst vor Ort.
Danke für deine tolle Berichterstattung.
Muss jeden Tag Zeit finden um deinen Blog zu lesen. Liebe Grüße von dem Rest Thomas, Desi und Merle und von mir natürlich.