Jahresrückblick 2017

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1 Jan

Jahresrückblick 2017

1. Januar 2018

„Oh dear, what a year“ titelte damals zum Jahresrückblick der Blog Kaffeeersatz. Treffender könnte dieser Titel auch nicht für mein Jahr 2017 sein. Das Jahr war voller spannender Herausforderungen und unvergesslicher Reisemomente. Ganze 16 Wochen war ich im vergangen Jahr auf Reisen. Das sind volle vier Monate, die mich unfassbar glücklich machen, dass meine Vorstellung von einem Leben zwischen fernen Ländern und Arbeit inzwischen Realität werden konnte. Mal war es Urlaub, mal Recherche für einen Zeitungstext und mal eine große Kampagne, wie zum Beispiel der Monat, in dem ich auf dem Fahhrad durch Brandenburg radelte.
Im letzen Jahr war ich im Urlaub mit meiner Freundin in Thailand, mit einem Freund eine Woche in Kopenhagen, auf einem Elektroautoroadtrip durch Norwegen, ein Wochenende in der Hauptstadt Frankreichs in einem schönen Öko-Hotel, in Tschechien zum Skifahren, auf Malta zum Sonnenbaden und entspannen, in Brandenburg auf der Suche nach besonders spannenden EU-geförderten Projekten, in Queensland auf einer Pressereise und schlussendlich auf Mallorca zum Entspannen vor dem langen deutschen Winter.
Über viele Reisen, aber längst nicht alle, habe ich etwas geschrieben. Mal im Funkloch, mal bei der WELT oder der dpa, aber auch für den reblog sind einige Texte entstanden. Am Ende des Jahres fiel mir auf, dass ich nicht nur extrem viele Fotos gemacht habe, sondern, dass ich auch richtig viel gefilmt habe. Einige Sequenzen aus dem letzten Jahr habe ich nun zusammen geschnitten. Mein Video ist ein kleines Dankeschön an das letzte Jahr. Ein Danke an die vielen Menschen, die ich treffen durfte und die mich inspirierten, es ist ein Danke an die vielen Erfahrungen, die ich mache konnte und ein Danke an ein durch und durch positives Jahr. Das ist nicht selbstverständlich. Daher bin ich umso dankbarer dafür und wünsche mir, dass im kommenden Jahr einfach alles so bleibt.
Nun aber viel Spaß mit dem Video.

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Steven Hille

Steven ist der Autor des nachhaltigen Reiseblogs Funkloch. Irgendwann dachte er sich, dass er nur noch Projekte realisieren sollte, die einen guten Nutzen haben. Aus dieser Idee heraus sammelte er Spenden für ein Tigerbaby, unterstützte ein nationales Bienenprojekt, baute einen Brunnen in Uganda und gründete mit Freunden die NGO WeWater, die sich für sauberes Trinkwasser einsetzt.

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