Bergwaldprojekt Val Medel – Warum ich in der Schweiz Bäume fällte
Bergwaldprojekt Val Medel – Warum ich in die Schweiz reiste und Bäume fällte
Die Freiwilligenarbeit im Bergwaldprojekt hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt. Ich dachte ans Bäume pflanzen, an das Errichten von Wild- und Schutzzäunen und freute mich der Natur in den Alpen neues Leben zu ermöglichen.
Nun stehe ich in den Schweizer Alpen auf einem Hang, schwitze wie schon lange nicht mehr und bin völlig außer Puste. Ich habe eine kleine Handsäge an meinem Gürtel. Wie einen Revolver ziehe ich sie aus meinem Halfter, setze eine Hand breit über dem Erdboden an und beginne den Stamm eines Haselnussbaums abzusägen. Das geht mit dieser kleinen Säge erschreckend gut. Ich brauche weniger als 20 Sekunden für einen Stamm mit dem Durchmesser einer gewöhnlichen 1,5-Liter-Flasche. Wie ein Brotmesser in einem Frühstücksbrötchen gleite ich mit der Säge hindurch.
Dann kracht der Stamm mit einem lauten Rascheln einige Meter den Hang hinunter und bleibt dort auf vielen anderen Haselnusszweigen liegen.
Weiter mit dem nächsten Stamm.
Schweiß läuft mir über den unteren Rücken sowie an den Schläfen hinunter. Ich schüttle mich wie ein nasser Hund. Etwa zwölf kräftige Hiebe später habe ich auch den nächsten Stamm zerteilt. So geht es weiter, bis ich alle Haselnussbäume der kleinen Gruppe entfernt habe.
Theres, Ute und Nike sind währenddessen schon mit dem Abtransport beschäftigt. Sie stehen wenige Meter versetzt unter mir und arbeiten wie Ameisen in einer Kette. Die Greiferin ganz vorne hat die Aufgabe einen Stamm aus dem Mikado-Stapel zu ziehen. Und das ist gar nicht so einfach, weil sich das Schnittholz mitunter ganz wunderbar verkantet oder sehr schwer ist. Ist dies der Fall, eile ich zur Hilfe, setze meine Säge an und helfe bei der Zerkleinerung. Danach reichen wir den Ast einander zu. Sind die Distanzen größer, ziehen wir das Schnittholz über den Berg. Die Letzte in der Kette ist die Architektin. Ihre Aufgabe ist es am Rand des Waldes einen möglichst großen Asthaufen zu errichten, der viel Holz fassen kann und sich in den umliegenden Bäumen so gut verkeilt, dass wir keine Holzlawine zu befürchten haben.
Nach kurzer Zeit sind wir ein eingespieltes Team. Und das ohne einen genauen Plan besprochen zu haben. Der Ablauf zwischen Abschnitt, Zerkleinerung, Abtransport und Stapelbau hat sich einfach so ergeben.
Tagesablauf beim Bergwaldprojekt
Irgendwann schallt es „Znüni“ durch den Wald. Die Projektleiterin Solli, die mit diesem Spitznamen viel lieber als mit ihrem skandinavischen Vornamen Solvejg angesprochen wird, hat im Schatten der Bäume die 9-Uhr-Zwischenmahlzeit vorbereitet. Brote, Schweizer Käse, Karotten, Äpfel, Nüsse und Trockenobst liegen bereit. Es ist tatsächlich genau neun Uhr. Zu dieser Zeit beginne ich Zuhause meine Arbeit. Hier in den Schweizer Alpen bin ich dann bereits drei Stunden wach und habe schon eineinhalb Stunden im Wald gearbeitet. Das fühlt sich gut an.
Die Tage im Bergwald sind lang, vergehen aber schnell. Um 6.30 Uhr gibt es Frühstück, gegen 7.30 Uhr kraxeln wir auf den Berg. Genauso wie das Znüni verbringen wir auch die Mittagspause mitten in der Natur. Dafür verweilen wir auf dem Berg oder steigen zum Fluss Rein da Medel hinab und rasten am Ufer. Zvieri, die Zwischenmahlzeit um 16 Uhr, nehmen wir ebenfalls in der freien Natur zu uns, ehe gegen 17 Uhr der Feierabend eingeläutet wird. In den Pausen oder nach der Arbeit haben wir genug Zeit zum Erzählen. Meistens beantworten Solli und Forstwirt Florian dann unsere Fragen. Und die wichtigste Frage ist natürlich: Warum ist das Fällen der Bäume hier gut für die Natur?
Warum die Pflege der Kulturlandschaft der biologischen Vielfalt nützt
Um die Frage zu beantworten holt Solli etwas aus und erklärt zunächst was ein Bergwald ist. Er definiert sich nicht allein durch die Höhe, sondern auch durch die harten Bedingungen für die Vegetation. Dazu gehört wegen der Höhe und langen Schneezeit zum Beispiel eine kurze Vegetationszeit. Wenn im April der letzte Schnee schmilzt, beginnt oben in den Bergen der Frühling, während im Tal die Flora und Fauna schon viel weiter fortgeschritten ist. Aber auch steile Hänge sowie karge und trockene Standorte erschweren es dem Bergwald. Durch die extreme Lage in den Alpen ist das Ökosystem hier insgesamt träger. Daher müssen vor allem die Förster immer für die folgenden Generationen denken und langfristige Maßnahmen für den Schutz des Waldes ergreifen.
Die Fichte hat sich hier im Val Medel im Kanton Graubünden als natürliche Monokultur durchgesetzt. Sie hat sich ideal angepasst und schafft es mit kurzen, spitzwinkligen Ästen und kleinen Flächen den Schnee so schnell wie möglich abzustoßen. Langfristig würden die Fichten alles überragen und allen anderen Pflanzen keine Chance geben. Das wäre zwar eine natürliche Entwicklung, würde jedoch ein großes Gefahrenpotential bergen.
Zum Beispiel, wenn der Wald vom Borkenkäfer befallen wird. Dann würde der Schädling ideale Bedingungen vorfinden und könnte sich über den ganzen Wald ausbreiten. Um das zu verhindern, setzen Förster unter anderem auf Mischwälder und fördern damit die biologische Vielfalt. Genauso wie der Borkenkäfer Fichten mag, mögen andere Insekten, Vögel und Pflanzen lieber andere Umgebungen und können sich dann besser verbreiten. Dabei muss es sich nicht immer um Schädlinge handeln. Sondern auch nützliche Insekten und Vögel finden so eine größere Verbreitung. Zu diesen Förderern biologischer Vielfalt gehören neben üppigen Misch-, Laub- oder Nadelwaldflächen auch saftige Wiesen.
Die Fläche, auf der wir bei meinem Waldprojekt arbeiten, wurde viele Jahre als Weidefläche für Ziegen genutzt. Als die Beweidung dieser Kulturlandschaft eingestellt wurde, begann die Natur sich die Fläche zurückzuholen. Überwiegend Birken und Haselnüsse wuchsen hier im Laufe der letzten zehn Jahre und die grünen Wiesen verschwanden immer mehr. Nun ist es an der Zeit diese Flächen zurückzuholen, damit wieder mehr Wiesen mit verschiedenen Gräsern, Kräutern und Blumen wachsen können. Als positiver Nebeneffekt steht dabei auch mehr Weidefläche für die Landwirte. Denn das ist ein besonderer Aspekt unserer Arbeit: Sie ist nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch nachhaltig und unterstützt die Landwirte.
Das haben wir beim Bergwaldprojekt erreicht
Die Schutzfunktionen des Waldes für die Menschen in den Alpen
Das bedeutet jedoch keinesfalls, dass vom Bergwaldprojekt permanent Waldflächen in Wiesen verwandelt werden. Jeder Einsatz ist auf die Bedingungen vor Ort abgestimmt. Immer geht es in den Projekten um den Schutz der Natur sowie den Schutz des Menschen.
„Ohne den Schutzwald ist ein Leben in den Tälern kaum möglich“, erklärt Solli. So schützt der Wald zum Beispiel vor Hochwasser, in dem er mit seinen Wurzeln, aber auch über Nadeln und Blätter Wasser aufnimmt.
Durch sein Wurzelwerk schützt er vor Erosion und verhindert, dass Sand, Schlamm oder Steine ins Tal hinabstürzen. Und natürlich schützt ein Wald auch vor Lawinen und ist damit sogar 75 Prozent günstiger als technische Verbauungen. Die Vielzahl der Bäume ist in der Lage sich der Kraft einer Lawine in den Weg zu stellen.
Mit dem Ziel des Lawinenschutzes begann im Februar 1990 auch das Bergwaldprojekt in Val Medel. Der Sturm Vivian war in der Nacht über das Tal gezogen und hatte südwestlich über Curaglia einen Schutzwald umgefegt. Der Westhang war komplett entwaldet und Curaglia nicht mehr vor Steinschlag und Lawinen geschützt. Im Sommer 1990 startete das Bergwaldprojekt in Zusammenarbeit mit dem Forstdienst sein Engagement und kümmerte sich um die Wiederaufforstung der Flächen.
Zehn Jahre später stand ein junger Wald, der dem Dorf zunehmenden Schutz bot. In den folgenden Jahren wurde der Wald durch das Bergwaldprojekt weiterhin gepflegt. Einer der Helfer aus meinem Freiwilligenprojekt war auch im Jahr 2000 vor Ort. Damals kümmerte sich Peter um die Freimachung der Begehungswege. So ermöglichte er es den Förstern in regelmäßigen Abständen nach dem Zustand des Waldes zu schauen. In den folgenden Jahren absolvierte Peter mehrere Bergwaldprojekte.
Freiwilligenarbeit im Urlaub: Wer macht freiwillig im Bergwaldprojekt mit?
Jeder Freiwillige bringt andere Beweggründe mit. Mich beispielsweise begeistert die Natur. Ich liebe Waldspaziergänge, liebe es mit einem Boot über einen See zu paddeln und verbringe am liebsten jede verfügbare Sekunde im Freien.
Wenn es um die Umwelt geht, dann bin ich außerdem total wissbegierig. Ich möchte alles über Umweltschutz erfahren. Außerdem liebe ich es Experten zu treffen und sie zu befragen. Das mochte ich am Indischen Ozean genauso wie im tropischen Regenwald. Daher lag meine persönliche Motivation vor allem darin in der Natur zu sein, sinnvolle Arbeit zu leisten und von der Projektleiterin zu lernen. Und was war die Motivation für das Bergwaldprojekt bei den anderen?
Am ersten Abend machen wir eine kleine Vorstellungsrunde. Dabei soll jeder sagen, was ihn motiviert im Bergwaldprojekt zu helfen. Peter wollte den Wald aus seinem Einsatz im Jahr 2000 nochmal Wiedersehen. Er erinnert sich gerne an das Bergwaldprojekt von damals.
Auch Heidi hat schon mehrere Bergwaldprojekte besucht. Allerdings ist ihr letzter Einsatz fast 20 Jahre her, daher war es Zeit für einen neuen Freiwilligeneinsatz.
Theres, die einzige Schweizerin unter den Freiwilligen, „will was gescheites machen“. Außerdem ist ihr Vater in Curaglia geboren und sie wollte gerne an den Ursprungsort ihrer Familie zurückkehren.
Side macht sonst eigentlich keinen Urlaub. Das Nichtstun „macht sie wahnsinnig“. Also verbindet sie ihre Hummeln im Po mit etwas Gutem.
Ute ist die älteste in unserer Gruppe. Bergwaldprojekte macht sie seit vier Jahren. Im letzten Jahr hat sie fast jeden Monat eines absolviert. Und im Anschluss an diese Woche bleibt sie sogar noch eine Weitere in Val Medel und hilft bei der Arbeit. Aus ihren Einsätzen „holt sie immer etwas Urlaub raus“, sagt sie.
Gesine hat Respekt vor der Arbeit auf dem Berg. Sie hat bisher nur Bergwaldprojekte in Deutschland unterstützt und findet „es anspruchsvoll am Berg zu stehen“.
Begleitet wird unsere Freiwilligengruppe von der Projektleiterin Solli und dem Zivildienstleistenden Florian. Er war vorher beim Militär, ist dann aber in den Zivildienst gewechselt. Als gelernter Forstwirt ist er neben Solli der einzige, der eine Kettensäge bedienen darf. Der Rest der Freiwilligen arbeitet mit Handsäge und Astschere.
Wie alles begann: Die Geschichte des Bergwaldprojektes
„Bisher haben im Bergwaldprojekt etwa 60.000 Freiwillige ihren Einsatz geleistet“, erzählt Solli am ersten Abend. Man spürt in ihren Worten Stolz, aber auch ein unbändiges Engagement für eine intakte Natur. Würde man sie in der Stadt an einen Schreibtisch setzen, würde sie vermutlich eingehen. Hier im Wald kann sie jeden Tag ihrer großen Leidenschaft und Liebe nachgehen.
In den 1980er Jahren entstand das Bergwaldprojekt Schweiz. Dafür schlossen sich Wolfgang Lohbeck von Greenpeace Deutschland und der Schweizer Förster Renato Ruf zusammen. „Wir wollten ein ‚Positivprojekt‘, welches das Bewusstsein und das Verständnis für den Wald schärft“, wird Lohbeck auf der Website von Greenpeace zitiert. Die Gründung geschah in einer Zeit, in der angeführt durch eine Titelgeschichte des Spiegel, das Waldsterben durch die Medien ging.
Lohbeck und Ruf wollten mit ihrer Organisation Umweltbildung und Engagement verbinden. Dafür waren sie auf der Suche nach einem geeignetem Projektstandort. Im Kanton Graubünden fanden sie in Malans einen Wald, der durch einen Hangrutsch zerstört worden war. Diesen Wald wollten sie zusammen mit Freiwilligen wieder aufforsten. Nach anfänglicher Skepsis in der Gemeinde, konnten sie schlussendlich alle Kritiker überzeugen. Etwa 25 Freiwillige halfen bei der Aufforstung. Sie bauten Begehungswege, pflanzten heimische Bäume und stabilisierten erosionsgefährdete Bäche.
Heute arbeiten immer etwa 15 bis 20 Freiwillige zeitgleich in einem Waldprojekt. Der Einsatz startet stets am Sonntag und endet am Samstag. In kleineren Freiwilligenprojekten arbeiten etwa 8 Freiwillige gleichzeitig.
Seitdem es das Bergwaldprojekt gibt, halfen durchschnittlich pro Jahr etwa 2.000 Freiwillige der Organisation. Projekte gibt es in der Schweiz, Österreich, Deutschland, Liechtenstein und Katalonien in Spanien.
Diese Aufgaben erwarten dich beim Bergwaldprojekt
Ganzjährig werden Freiwilligenprojekte angeboten. Daher kannst du zu jeder Zeit des Jahres deinen Urlaub mit einem Freiwilligeneinsatz verbinden. Eine Projektübersicht für Einzelpersonen im Bergwaldprojekt Schweiz nach Monaten findest du hier.
Als erstes hat man natürlich das Pflanzen von Bäumen im Sinn, wenn man an das Bergwaldprojekt denkt. Pflanzungen finden überwiegend im Frühjahr statt, daher solltest du dich auf diese Monate konzentrieren, wenn du dich durch die Projektliste klickst.
Ist ein neuer Wald gepflanzt, gilt es diesen zu schützen. Das geschieht zum Beispiel durch den Bau von Zäunen zum Verbissschutz. Für den Winter werden mitunter auch Dreibeinböcke gefertigt. Sie verhindern das Gleiten des Schnees und sorgen dafür, dass junge Pflanzen nicht ausgerissen werden.
Für die Pflege eines Waldes ist der Bau von Begehungswegen notwendig. Sie ermöglichen es den Förstern den Wald möglichst schnell zu durchqueren, um den Bestand zu inspizieren. Auch die Bestandpflege wird vom Bergwaldprojekt durch Rodungen, Schädlingsbekämpfung oder Verjüngung vorgenommen.
Du merkst, die Aufgaben sind vielfältig. Also wähle einfach aus der Projektliste, worauf du am meisten Lust hättest. Denn Spaß bei der Arbeit und eine ordentliche Portion Motivation sind das Einzige, was du nehmen einer gewissen Grundausrüstung für das Bergwaldprojekt brauchst.
Neben den Projekten für Einzelpersonen bietet das Bergwaldprojekt auch Projektwochen für Familien, Schüler oder Unternehmen an.
Für die Freiwilligenarbeit im Bergwaldprojekt Deutschland findest du hier eine Projektübersicht.
Das Bergwaldprojekt Österreich wird über den Alpenverein Österreich organisiert. Hier findest du die Projektübersicht für Österreich. Auf der Waxegg-Alm in Österreich habe ich 2015 zum ersten Mal bei einem Umweltprojekt in den Alpen mitgemacht. Schau mal hier rein.
Deine Packliste für den Einsatz im Bergwald
– Feste, hohe Bergschuhe, die über den Knöchel gehen und ein gutes Profil haben. Ich hatte diese leichten Wanderschuhe von Keen an und war mit ihnen zufrieden. Richtige Bergwanderschuhe sind natürlich ideal, lohnen sich aber vermutlich erst, wenn du regelmäßig in den Bergen unterwegs bist.
– Die Arbeitskleidung sollte aus einer langen Hose, Arbeitshandschuhen, Regenjacke und -hose bestehen. Sorg am besten dafür, dass du mehrere Pullover und T-Shirts dabei hast und dich entsprechend der Witterung angemessen kleiden kannst.
– Die Unterkünfte im Bergwaldprojekt sind meistens sehr einfach. Daher solltest du einen Schlafsack und eine Isomatte dabei haben.
– Je nach Unterkunft brauchst du nachts vielleicht eine Taschen- oder Stirnlampe.
– Hut, Mütze oder Basecap, Sonnencreme und Sonnenbrille schützen dich vor fieser Sonneneinstrahlung.
– Ein Taschenmesser ist für die Pausen und das Schneiden von Obst und Gemüse sinnvoll.
– Wir hatten auf dem Berg immer mehrere 5-Liter-Kanister, mit denen wir unsere Flaschen gefüllt haben. Nimm daher eine Trinkflasche und gerne auch eine Thermosflasche mit.
– Das Bergwaldprojekt empfiehlt noch Gamaschen sowie ein zweites Paar Wanderschuhe. Ich hatte beides nicht dabei.
– Der Weg auf den Berg ist oft sehr steil. Du gehst dabei außerhalb von Wanderwegen, weshalb du einen Tagesrucksack mitnehmen solltest, um von Sonnencreme bis Wasserflasche alles entspannt auf deinem Rücken zu transportieren.
Offenlegung: Meinen Einsatz im Bergwaldprojekt Val Medel habe ich zusammen mit Schweiz Tourismus und Graubünden Tourismus organisiert. Teilnehmer beim Bergwaldprojekt zahlen generell nichts und erhalten für ihre Arbeit Unterkunft und Verpflegung. Schweiz Tourismus übernahm in meinem Fall noch die An- und Abreise mit dem Nachtzug. Ich danke für diese Recherchemöglichkeit. Meine Meinung wurde durch die Einladung nicht beeinflusst.
Nach der Arbeit im Bergwaldprojekt war ich zu Besuch im Arosa Bärenland. Die Geschichte hinter dem Projekt mit Vier Pfoten liest du hier.
Pingback: Wer macht so Urlaub? Schweiz Reisebericht - Reisedepeschen
17. September 2019, 8:15Pingback: Tierschutz im Arosa Bärenland – Ein neues Zuhause für gequälte Braunbären
18. September 2019, 16:58Pingback: Nachtzüge in Europa: Das Revival der Betten auf Schienen - Funkloch
29. Oktober 2019, 14:11Pingback: Reisefilme gegen Fernweh » Funkloch
9. Juni 2020, 22:16