#AlleFürsKlima – Die Welt im Klimastreik

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21 Sep

#AlleFürsKlima – Die Welt im Klimastreik

21. September 2019

Was mit dem Engagement von Greta Thunberg in Schweden begann, ist von Fridays for Future über Parents-,  Scientists- bis hin zu Entrepreneurs for Future zu einer weltweiten Bewegung geworden.
Gestern am 20. September 2019 lief ein globaler Klimastreik. Die ganze Welt war sich einig und ging gemeinsam für mehr Klimaschutz auf die Straßen. In über 500 deutschen Städten wurde gestreikt. 1,4 Millionen Menschen haben sich alleine in Deutschland mit den Fridays for Future solidarisch gezeigt. Ich glaube nicht, dass es das schonmal in dieser Dimension gab. Das weltweite Engagement finde ich großartig. Wir treten gemeinsam für den so wichtigen Wandel ein und geben strengeren Klimazielen unsere Zustimmung.
Dutzende Freunde, Bekannte, NGOs und befreundete Unternehmen legten für einen Tag die Arbeit nieder, um ein Zeichen zu setzen. Ich habe sie gefragt, warum sie das gemacht haben und habe um Videostatements gebeten. Und hier sind ihre Antworten:
 

 
 
Vielen Dank fürs Mitmachen an:
Entrepreneurs for Future
SEND e.V.
Whale and Dolphin Conservation
Welttierschutzgesellschaft
PANORAMA3000
Green Pearls
Uwa Scholz
Ruben Scholl
ProjectTogether
vostel.de
rvolt
SIRPLUS
Benjamin Kiersch
Berlin Innovation Agency
soulbottles
Original Unverpackt
UnternehmensGrün
betterplace.org
Quatiermeister
nebenan.de
wonderwell 
EnviroSustain
Supermarché Berlin
GoodJobs
Claudi Sult
Erster Sinn
Danke für das Titelfoto an Martin Merten.
PS: Manchmal sind die spontanen Ideen doch die Besten. Am Vorabend des globalen Klimastreiks überlegte ich, wie ich #AlleFürsKlima unterstützen könnte. Da kam mir die Idee der Videostatements. Ich schrieb Mails, Whatsapps, postete in den bekannten Gruppen der Branche und keine 24 Stunden später hatte ich diese Vielzahl an Videostatements im Postfach. Ihr seid die Besten. Zusammen retten wir die Welt.

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Steven Hille

Steven ist der Autor des nachhaltigen Reiseblogs Funkloch. Irgendwann dachte er sich, dass er nur noch Projekte realisieren sollte, die einen guten Nutzen haben. Aus dieser Idee heraus sammelte er Spenden für ein Tigerbaby, unterstützte ein nationales Bienenprojekt, baute einen Brunnen in Uganda und gründete mit Freunden die NGO WeWater, die sich für sauberes Trinkwasser einsetzt.

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