Nachhaltigkeit auf Reisen: So denken Reisende. 

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Amsterdam Grachten
17 Okt

Nachhaltigkeit auf Reisen: So denken Reisende. 

17. Oktober 2014

Nachhaltigkeit und Reisen sind die Themenschwerpunkte dieses Blogs. Während meine Reiseerlebnisse durch sozial bzw. ökologisch nachhaltiges Denken beeinflusst werden, so stelle ich unter der Rubrik Nachhaltigkeit immer mal wieder Unternehmen, Ideen oder spannende Projekte, auch mal ohne Reisebezug, vor. Ich versuche also nachhaltig zu reisen, weiß aber ganz gewiss, dass die nachhaltigste Reise vermutlich keine Reise ist.
Wie nachhaltiges Reisen andere Reisende sehen, wollte ich bei der Reisenacht herausfinden, die seit einiger Zeit von Madlen von puriy.de, Oli von kaffeeersatz.com sowie Timo von bruderleichtfuss.com und mir moderiert wird. Bei dem montags stattfindendem Twitter-Talk diskutieren wir mit anderen Reiselustigen beispielsweise über die verschiedenen Arten des Reisens, regionale Besonderheiten  oder ausgewählte Destinationen. Nun war es mal an der Zeit ein Thema zu diskutieren, das uns alle etwas angeht: Nachhaltigkeit auf Reisen.
Da Nachhaltigkeit ein absolut dehnbarer Begriff ist und in allen Facetten unseren täglichen Sprachgebrauchs auftritt, galt es erst mal eine Grundlage zu finden. Oder findet ihr, dass „die nachhaltigste Autobahn aller Zeiten“, Kinderpornografie im Internet „nachhaltig bekämpfen“, oder gar die Rede von einer „nachhaltigen Katastrophe“ bei der Ölpest auf dem Po-Nebenfluss Lambro in Mittelitalien die wahre Nachhaltigkeit meinen?

F1: Um eine Grundlage für unsere Diskussionen zu finden: Was bedeutet für euch Nachhaltigkeit und was nachhaltiges Reisen? #RN8

Wie die obigen Beispiele belegen ist es schwierig für einen Begriff eine Definition zu finden, der seit mehreren Jahrzehnten in allen Bereichen der Kommunikation von uns verwendet wird. Daher war es interessant die individuellen Vorstellungen der einzelnen Teilnehmer auf 140 Zeichen runtergebrochen zu sehen:

A1: nachhaltiges Reisen bedeutet für mich Respekt vor der Natur und den Menschen vor Ort. #RN8
— Thoringi (@Thoringi) 6. Oktober 2014

A1: Beim Reisen die Umwelt zu schonen (Kein Müll im Urwald) und auch das soz. Gleichgewicht vor Ort nicht zu stören. #RN8 — Go Travel Blog (@GoTravelblog) 6. Oktober 2014

A1: Absolute Nachhaltigkeit ist beim Reisen (wie sonst auch) nicht möglich. Aber man kann drauf achten, nicht zu sehr herum zu sauen #RN8
— Bruder Leichtfuß (@timoishappy) 6. Oktober 2014

#RN8 Nachhaltiges Reisen heißt für mich, dass niemand wegen mir mehr Ressourcen verbraucht, als ich in derselben Zeit zu Hause. — family4travel (@family_4_travel) 6. Oktober 2014

A1: #Nachhaltigkeit ist für mich Ressourcenschonung.Ganz egal, ob weniger verbrauchen oder nicht kaputt machen->für ein Gleichgewicht. #RN8
— Steven Hille (@funkloch_me) 6. Oktober 2014

A1: #RN8 Nachhaltiges Reisen: Nicht überall Cola und Bratkartoffeln erwarten, keine Fullmoon-Parties — bambooblog (@bambooblog) 6. Oktober 2014

A1: Nachhaltigkeit bedeutet für mich, den Kopf einschalten, mit Bedacht handeln und der Selbstverständlichkeit Demut entgegenbringen #RN8
— Paula Parkvogel (@PaulaParkvogel) 6. Oktober 2014

A1: nachhaltiges Reise ist so richtig vermutlich kaum möglich 🙁 … aber man kann und sollte sich dem annähern #RN8 — Tino (@tinontour) 6. Oktober 2014

 

F2: Wie kann man eurer Meinung nach nachhaltiger reisen? Welche Tipps habt ihr auf Lager? #RN8

 

@puriyunterwegs Mülltrennung, auch wenn das im Ausland etwas schwierig ist und ganz wichtig Rucksack statt Plastiktüten 🙂 #RN8 — Katharina (@AmsterdamGerman) 6. Oktober 2014

A2: ÖPNV, Zug auf kurzen Strecken, möglichst wenig Plastiktüten nutzen, den eigenen Müll beseitigen, Handtücher mehrfach nutzen #RN8
— Katharina (@AmsterdamGerman) 6. Oktober 2014

@tinontour Ich denke schon, dass es möglich ist. Per Fahrrad, zu Fuß, mit Bahn und Ökostrom reisen und dann von reg. Produkten leben! #RN8 — Steven Hille (@funkloch_me) 6. Oktober 2014

Finde auch, dass wir auf Reisen „Vorbild“ sein können. Ich verweigere Plastiktüten anzunehmen überall u. erkläre wenn mgl auch warum. #RN8
— Mandy Raasch (@mraasch) 6. Oktober 2014

@family_4_travel @timoishappy @Couchsurfing Couchsurfing ist nicht so ganz meins, aber ihr habt recht: es ist nachhaltig. #RN8 — bambooblog (@bambooblog) 6. Oktober 2014

A2: nachhaltig Reisen wie zu Hause auch – Fuß/Rad/ÖV anstatt Taxi und Auto … Flüge möglichst vermeiden #rn8
— Tino (@tinontour) 6. Oktober 2014

A2: Wenig Fliegen-wenn möglich. Lokale Produkte essen & probieren. Evtl auch nicht jeden lokale Umweltsünde mitmachen (Plastiktüten). #RN8 — Go Travel Blog (@GoTravelblog) 6. Oktober 2014

a2: langsam reisen und die lokale infrastruktur nutzen – öffentliche verkehrsmittel, apartment mieten und selbst kochen… #RN8 — traumweltenbummler (@t___w___bummler) 6. Oktober 2014

A2: Für Kurztripps, reise zu einem nahegelegenen Ort, nicht ans andere Ende der Welt. #RN8
— Simon (@simonzryd) 6. Oktober 2014

A2: Heute meine Asse im Ärmel: #Couchsurfing#Segeln#Wandern#Camping#Trampen #RN8 — Bruder Leichtfuß (@timoishappy) 6. Oktober 2014

@GoTravelblog Lokale Umweltsünden sind ein guter Punkt. Denke da an Jetski fahren o. den Konsum von Walfleisch o.ä. Was meinst du so? #RN8
— Steven Hille (@funkloch_me) 6. Oktober 2014

F3: Kennt ihr Reiseveranstalter, Fluggesellschaften, Hotels oder andere Organisationen, die nachhaltiges Reisen ermöglichen? #RN8

 

A3: #Fetnbusse in die Reiseplanung einzubeziehen ist ein Anfang. Ansonsten ist Studiosus ziemlich gut im Thema Nachhaltigkeit #RN8 — Thoringi (@Thoringi) 6. Oktober 2014

Hat schon mal jemand was von Wissenschaftstourismus gehört? Das nenn ich #nachhaltig für die Bewohner #RN8 http://t.co/0chqfdacV3
— Thoringi (@Thoringi) 6. Oktober 2014

Bauernhöfe wären vielleicht ein Vorbild, die eigene Produkte auf den Tisch stellen, Honig, Eier, Milch – ganz ohne Verpackungen #RN8 — Andrea (@Reisefeder) 6. Oktober 2014

F3: ne, aber: direkt buchen vor Ort. Macht mir schon vor der Reise viel mehr Spaß. bestes Beispiel b&bs in uk #RN8
— regina oelschlaeger (@travelschick) 6. Oktober 2014

A3: Also ehrlich gesagt kenne ich vor allem solche, die damit werben… Bin da aber mehr als skeptisch. #RN8 — Bruder Leichtfuß (@timoishappy) 6. Oktober 2014

A3: Studiosus, One World, Diamir, Wikinger… #RN8
— bambooblog (@bambooblog) 6. Oktober 2014

A3: ich sag mal die Bahngesellschaften… bei Reiseveranstaltern wäre ich auch vorsichtiger… #RN8 — Katharina (@AmsterdamGerman) 6. Oktober 2014

F4: Welche Reiseländer sind euch als Umweltschweine bekannt; welche als Ökotourismus-Destinationen? #RN8

 

#RN8 Ein Flug nach Kanada ist nicht nachhaltig, aber was uns in Québec aufgefallen ist: der Trend zum lokalen Produkt. Und das in Amerika!
— Maria-Bettina Eich (@MariaBettinaEic) 6. Oktober 2014

A4: …aber KLEINE Erfolge sehe ich auch in Südamerika, wo inzwischen viel autofreie Sonntage, BikeCities etc. eingeführt wurden. #RN8 — Mad B (@puriyunterwegs) 6. Oktober 2014

A4: Mitteleuropa mit D-A-CH sowie die nördlichen Nachbarn sind aktuell positiv zu nennen #RN8
— WellSpa Portal (@WellSpaPortal) 6. Oktober 2014

@puriyunterwegs stimmt! das fahrradleihsystem in mexiko-stadt wird immer weiter ausgebaut, mittlerweile nutzen es auch anzugträger 🙂 #rn8 — traumweltenbummler (@t___w___bummler) 6. Oktober 2014

A4: Also würd ich sagen Deutschland macht seine Sache als Ökoreisetraumdestination (krasses Wort, lach) gar nicht schlecht #LastTweet #RN8
— Paula Parkvogel (@PaulaParkvogel) 6. Oktober 2014

@funkloch_me Südtirol würde ich als vorbildlich nennen, aber Italien weiter kenne ich so nicht… #RN8 — Marcus Richter (@_modman_) 6. Oktober 2014

A4: Wenn ich im Ausland von zu Hause hinsichtlich Umweltschutz (Jutesäcke, ÖPNV, Stromsparen, Recycling) berichte, dann wird gestaunt! #RN8
— Paula Parkvogel (@PaulaParkvogel) 6. Oktober 2014

a4: costa rica gilt als ökotourismus-destination – bin aber nicht sicher, ob es dem ruf gerecht wird… #RN8 — traumweltenbummler (@t___w___bummler) 6. Oktober 2014

A4: ich glaube, die nordeuropäischen Länder sind nachhaltiger als die mediterranen… die Amis haben leider den #Plastiktütenwahn 🙁 #RN8
— Katharina (@AmsterdamGerman) 6. Oktober 2014

A4: Wenn man die Mittelmeerstrände Spaniens heute mit 50 Jahre alten Fotos vergleicht: Ein Paradies mit Bettenburgen zubetoniert #RN8 — Bruder Leichtfuß (@timoishappy) 6. Oktober 2014

@AmsterdamGerman Ja, mit Mülltrennung ist es tatsächlich schwierig, aber es gibt ja Länder, die nehmen bei Einreise Plastiktüten weg. #rn8
— Mad B (@puriyunterwegs) 6. Oktober 2014

A4: #zypern & Ägypten sind ziemlich verdreckt, vorne hui hinten Pfui und Hauptsache billig. DACH-Länder tun viel für Nachhaltigkeit. #RN8 — Thoringi (@Thoringi) 6. Oktober 2014

A4: erinnere mich an Buenos Aires: da gabs kein Bewusstsein fürs Thema. Ich war der Exot mit jutebeutel. 😉 ändert sich inzw. langsam #RN8
— Mandy Raasch (@mraasch) 6. Oktober 2014

A4: Russland eher schlecht, Österreich und Island, und ich denke generell Skandinavien sind eher umweltbewusst #RN8 — regina oelschlaeger (@travelschick) 6. Oktober 2014

A4: Indonesien ist sehr schlimm, aber zum Beispiel die USA sollten es besser wissen!!! Ökoländer? Dänemark,wegen Bike-City Kopenhagen #rn8
— Simon (@simonzryd) 6. Oktober 2014

F5: Regionale Produkte sind viel nachhaltiger als solche, die einmal um die ganze Welt reisten! Wie ist das auf Reisen? Anekdoten her! #RN8

 

A5: Bananen und Mangos schmecken in Südamerika viel intensiver, trotzdem kaufe ich sie hier und bin dann nicht nachhaltig… #RN8 — Katharina (@AmsterdamGerman) 6. Oktober 2014

A5: Ich mag auf Reisen am liebsten das saftigere Obst und die leckeren Säfte. #RN8
— Mad B (@puriyunterwegs) 6. Oktober 2014

A5: Klassiker, Nutella steht auf jedem Tisch….ich persönlich finde es spannender lokales zu probieren. #RN8 — regina oelschlaeger (@travelschick) 6. Oktober 2014

A4: Ganz aktuelles Problem hier: Ungarn können keinen Käse. Wir gehen in den lokalen Supermarkt und kaufen frz. Brie. Geht gar nicht. #RN8
— family4travel (@family_4_travel) 6. Oktober 2014

A5: In Asien preisen sie Alpen-Salz an, und wir stürzen uns auf Himalaya-Salz #FindedenFehler 🙂 #RN8 — Paula Parkvogel (@PaulaParkvogel) 6. Oktober 2014

A5: Ich stehe total auf lokale Süßigkeiten. Und ich muss in China keine Kirschen kaufen – 100gr 28€ hatte ich mal im Supermarkt in SHA #RN8
— Go Travel Blog (@GoTravelblog) 6. Oktober 2014

A5: Wie auch zu Hause schaue ich, dass ich lokale Lebensmittel kaufe. Anekdoten habe ich lieder keine ;-). #RN8 — Stefan Meier (@Stef_M_21) 6. Oktober 2014

A5: hab im Dschungel Waldratte gegessen, war super lecker & der nächste Supermarkt war einige hundert km Weg. Regional rockt! #rn8
— Thoringi (@Thoringi) 6. Oktober 2014

F6: Ausblick: Wie verreisen wir wohl im Jahr 2300 und wie steht es dann um unsere Erde? #RN8

 

@timoishappy Ganz wichtig, den Kindern zeigen, die Reisen auch ohne Plastikspielzeug und Club-Amusement geht. Wald statt Kinderdisko #RN8 — Andrea (@Reisefeder) 6. Oktober 2014

@funkloch_me Wow! 2030 hat dir nicht gereicht, wa 😉 Ich denke, auch bis dahin wird sich der Mensch gebessert haben #hoffnungsvoll
— Paula Parkvogel (@PaulaParkvogel) 6. Oktober 2014

@puriyunterwegs danke! 2300 kommen alle in den ehemaligen thüringer Wald, da steht ein Baum hinter Glas, der letzte seiner Art. #rn8 a6 — Thoringi (@Thoringi) 6. Oktober 2014

A6: ich glaube es wird alles wieder lokaler, hoffe ich zumindest #RN8
— regina oelschlaeger (@travelschick) 6. Oktober 2014

A6: Bei unserem Egoismus ist bald Schluss mit Leben auf der Erde.Aber hier muss sich auch jeder Einzelne hinterfragen. #RN8 #nachhaltigkeit — Stefan Meier (@Stef_M_21) 6. Oktober 2014

A6: Per Gedankenkraft und den Nachfolgern von Googlemaps, mit lustigen Helmen oder Brillen auf #RN8
— Andrea (@Reisefeder) 6. Oktober 2014

A6: bis dorthin haben hoffentlich alle eingesehen, dass die Erde geschützt werden muss… vielleicht mit eFlugzeugen?? #RN8 — Katharina (@AmsterdamGerman) 6. Oktober 2014

A6: Wenn wir so weitermachen, gibt’s anno 2300 auf diesem Planeten keine Menschen mehr. #RN8 #nachhaltigkeit
— Bruder Leichtfuß (@timoishappy) 6. Oktober 2014

Fazit

Bei der Reisenacht war es beeindruckend zu sehen wie tiefgründig ein ökologisch nachhaltiges Bewusstsein vorhanden ist. Wir kennen die Folgen von Flugreisen, Bettenburgen, Massentourismus sowie die Nachteile, die eine zunehmende Globalisierung mit sich bringen. Doch an vielen Stellen fehlt uns die letzte Motivation nachhaltig zu reisen.
Ein Flug nach Amsterdam ist neben dem Faktor Zeitersparnis sogar noch billiger als eine Bahnfahrt. Und so kommt es selbst bei bewussten Reisenden dazu, dass nicht immer der nachhaltigste Reiseweg gewählt wird. Es liegt an unserer Bequemlichkeit. Doch dabei sollten wir niemals vergessen, dass wir eine enorme Verantwortung für die Erde und unsere nachfolgenden Generationen tragen. Die Reisenacht zum Thema Nachhaltigkeit regte auf jeden Fall zum Nachdenken an. Und ich hoffe, dass der eine oder andere im nächste Jahr vielleicht ein Mal mehr mit dem Zug in ein europäisches Land reist. Für unsere Zukunft.

Kommentare
  • Ulrike vom Bambooblog
    19. Oktober 2014, 17:16

    Wow! Tolle Zusammenstellung! Da ich nun weiß, dass alles protokolliert wird, werde ich das nächste Mal versuchen, meine Antworten tiefschürfender zu formulieren. 😉
    #rn8 macht sehr viel Spaß, inspiriert. Danke für die Organisation und die tollen Themen. LG Ulrike

  • Gundel
    19. Oktober 2014, 17:24

    Klasse – eine Zusammenfassung der RN8 ist super. Bei den vielen tollen Beiträgen ist es gar nicht so einfach den Überblick zu behalten.
    Bis morgen Abend zur Reisenacht!

  • regina
    20. Oktober 2014, 8:38

    super Zusammenfassung.Ich fand sowieso, dass das Thema echt wichtig und spannend war und auch ist.
    Habe dies gleich mal in meinen Post von heute integriert:-)
    liebe grüße
    regina

  • Daniela (Genuss Touren)
    22. Oktober 2014, 17:44

    Eine sehr interessante Diskussion!
    Gerade heute habe ich in Bezug auf das Thema bei einem Afrika-Workshop viele interessante Denkanstöße bekommen. In Südafrika z.B. können sich Unterkünfte, Anbieter, etc. mit dem Siegel „Fair Trade Tourism“ zertifizieren lassen. Ein tolles Beispiel ist das Morning Sun Nature Reserve. Dort wurde eine Lodge gemeinsam mit den Dorfbewohnern erbaut, die nach Fertigstellung als Mitarbeiter übernommen wurden. Auch Botswana hat einige gute Ansätze. In manchen Camps z.B. ist das Land von lokalen Gemeinden gepachtet unter der Bedingung, dass die Bewohner ausgebildet werden und einen Job bekommen.
    Neben dem Thema „Carbon Footprint“ finde ich persönlich Perspektiven für Menschen schaffen den wichtigsten Aspekt der Nachhaltigkeit.
    Viele Grüße
    Daniela

  • Traveling Shapy
    18. November 2014, 23:59

    Hi,
    schade das ich #rn8 fast immer verpasse wegen Arbeit. Man versucht immer die Konversationen nachzulesen aber mitdiskutieren geht leider nie.
    Als Tourismusstudent setzen wir uns auch mit Nachhaltigkeit im Tourismus auseinander. Ein sehr weites Feld und meist denken die Leute bei diesem Thema an Natur und Tiere vergessen aber auch die anderen wichtigen Aspekte wie: Kultur, Wirtschaft & Soziales. Das alles beinhaltet auch Nachhaltigkeit.
    Viele Grüße
    Matthias

  • Sarah Stelzer
    5. Juli 2018, 12:38

    Ich achte bei meinen Reisen auch immer darauf nachhaltig zu reisen. Meistens sind wir einfach mit dem Fahrrad unterwegs oder Wandern. Habe letztens bei fairalpaka.de eine Decke aus Alpakawolle entdeckt, die ich seither immer auf unsere Trips mitnehme. Sie ist super praktisch, passt sich der Temperatur an und fühlt sich super gut an.

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Steven Hille

Steven ist der Autor des nachhaltigen Reiseblogs Funkloch. Irgendwann dachte er sich, dass er nur noch Projekte realisieren sollte, die einen guten Nutzen haben. Aus dieser Idee heraus sammelte er Spenden für ein Tigerbaby, unterstützte ein nationales Bienenprojekt, baute einen Brunnen in Uganda und gründete mit Freunden die NGO WeWater, die sich für sauberes Trinkwasser einsetzt.

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